AKT 2: Die neue Schule Nach dem sie aus der Kirche ausziehen musste lief sie immer weiter unorientiert durch die Stadt und wusste nicht was sie machen sollte. Doch langsam wurde es Dunkel und sie brauchte dringend eine bleibe für die Nacht, also lief sie immer weiter. Da fiehl ihr ein das der Pfahrer ihr vor dem Abschied ein kleinen Beutel gab. Sie suchte ihn in ihren Taschen und fand ihn schließlich auch. Sie machte das Beutelchen auf und sah hinein darin befand sich ein bisschen geld und eine Kette mit einem schönen Stein und einem Brief. Mai faltete den Brief auf und laß ihn sich durch.
Als sie fertig war flossen Tränen über ihre Wangen, doch in dem Brief
stand das sie zu einem speziellen Haus gehen und nicht traurig sein sollte. Das Haus von dem in dem Brief die rede war hatte Mai noch nie etwas gehört. Aber sie machte sich trotzdem auf zu der Adresse. Und auf einmal stand sie vor einem Wald. Und das Haus muss sich in diesem Wald befinden. Da sagte Sie
" Also liegt dieses Haus in diesem Wald, na dann los ich muss mich beeilen es ist schon
19.oo Uhr und die Sonne geht auch schon langsam unter." und ging in den Wlad.
Sie ging immer weiter bis sie plötzlich vor einem Tor steht. Sie ging näher ran und schaute durch das Gitter des Tores. Sie staunte als sie plötzlich so eine schöne umgebung hinter dem Tor sah.
Sie war so fasziniert das sie nicht mit bekommen hatte das zwei jungen hinter ihr kamen.
Einer der jungen sagte "Hallo. Bist du ein Schüler oder bist du ein Gast " und lächelte freundlich.
Da sagte der andere junge "Hi, komm erst einmal mit rein zum Direktor." und öffnete das Tor.
Die beiden Jungen brachten sie zum Direktor. Als sie das Büro betratt machte der Direktor einen Freundlichen eindruck und Mai fühlte sich sofort zu Hause. Mai erzählte ihm was passiert war und zeigte ihm den Brief vom Pfarer. Da sagte der Direktor mit einem Freundlichen gesicht " Du heißt also Mai, und du hast seit die Kirche Geschlossen wurde kein zuhause mehr. Du bist mir hier herzlich willkommen, da so wieso bald das nächste schuljahr beginnt. Ich zeig dir mal dein neues Zimmer." und stand auf. Erverließ das Zimmer und Mai folgte ihm. Vor einem Zimmer blieb er stehen es hatte die nummer 362. Er öffnete die Tür und tratt ein. Er begrüßte die bewohner dieses Zimmers und sagte " Ihr habt ab Heute eine neue Zimmermitbewohnerin, kümmert euch bitte ein bisschen um sie.okay "...
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" und lächelte freundlich.